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© Regina Pölitz
Ausgebucht für eine Macht
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© Zwickmühle
Ausgebucht für eine Macht
Marion Bach und Heike Ronniger
Dieses Zwickmühlenprogramm ist eine absolute Novität. Es enthält nämlich keinen Grande Text von Hans-Günther Pölitz! Die Schreiber sind Frank Voigtmann und Robert Schmiedel, zwei Autoren, deren Texte in renommierten Kabaretthäusern gespielt werden (wie bei den Leipziger Akademixern oder der Berliner Distel).
„Gelesen hat Pölitz das Buch natürlich. Sein Resümee: Daumen nach oben. Da fiel mir schon ein Stein vom Herzen.“, lächelt die Kabarettistin Marion Bach. Die „Weiber mit Schuss“ waren so erfolgreich, dass sich ein weiteres Damendoppel einfach anbot. Wie gehabt, agiert als Partnerin wieder Heike Ronniger und als Quotenmann Oliver Vogt am Klavier, dieses mal aber aus logistischen Gründen alternierend mit Christoph Deckbar. Neu wird der Stil des Abends sein. Die vertrauten Doppelkonferenzen wird es nicht geben, stattdessen ein durchinszeniertes Stück. „Wir entführen die Besucher in ein Hotel, das sich auf den G8-Gipel vorbereitet.“, verrät Frau Bach. Die beiden Kabarettistinnen stellen dabei Spitzenpolitiker und andere Gäste dar. Und auch der Mann am Klavier muss darstellerisch kräftig mitmischen. Die Konstellation bietet viele Möglichkeiten, Bundes- und Regionalpolitik auf die Schippe zu nehmen. Denn das bleibt wie gewohnt: Es handelt sich um politische Satire. Dafür steht die Zwickmühle mit ihrem Namen.
Ausgebucht für eine Macht, Premiere: 27. März, 20 Uhr, Zwickmühle; Aktuelle Termine