Nach dem Erfolg von "Pedal the World" sorgt Felix Starck mit "Expedition Happiness" wieder für Fernweh auf der großen Leinwand. Am 4. und 7. Mai ist die neue Globetrotter-Doku des Abenteurers und seiner Freundin Selima Taibi, genannt Mogli, zu sehen.
Ein Filmemacher und eine Sängerin, ein Berner Sennenhund und ein gelber Schulbus, den die beiden zu einem "Loft on Wheels" umgebaut haben: Zutaten einer Reise quer über den amerikanischen Kontinent, von Alaska bis Mexiko. Sie sehen wilde Wölfe, Elche und einen Grizzly. Sie reisen zu Gletschern und durchqueren Wüsten und Dschungel. Hund Rudi wird operiert und die mexikanische Armee umzingelt sie nachts. Sie stehen vor dem höchsten Gipfel und am tiefsten Punkt Nordamerikas. Ein Abenteuer und eine Suche nach dem Glück, jenseits aller ausgetretenen Pfade. "Expedition Happiness" ist das Kino der neuen Generation. Filmemacher Felix Starck lebt nach seinem Weltumrundungsabenteuer mit seiner Freundin Selima Taibi, Sängerin, in Berlin, als die beiden wieder das Reisefieber packt. Als sie im Internet einen alten, gelben Schulbus entdecken, ist sofort klar - das ist es. Bereits vier Wochen später sitzen sie im Flieger nach Amerika: Natürlich samt Kamera-Equipment zur Dokumentation im Gepäck!