Werner Kuhrmann collagiert Bilder, Worte und manchmal auch Gegenstäde zu neuen Sinnzusammenhängen. Er dekonstruiert Realität und schafft etwas anderes. Was das genau ist, bleibt offen. Matthias Höhl arbeitet mit Materialien und Gerüchen. Er collagiert weniger, als das er ordnet. Hier werden Kontexte neu geschaffen, Systeme entwickelt und Gewohntes hinterfragt.
Die Ausstellung kann bis zum 10. April besichtigt werden.