Als hätten die drei Monate Pandemie-Shutdown nicht gereicht, sind die Baustellen in Buckau Freitag zu einer Superbaustelle gewachsen. Damit ist der ganze Stadtteil praktisch vollständig vom Durchgangsverkehr abgeriegelt – nur die Tram rollt noch. Wie geht man in Buckau damit um? Mit einer erstaunlichen Mischung aus Zuversicht und Sorge, dass das Publikum, die Gäste, die Kundschaft ausbleiben könnte. Dabei ist dort im Sommer richtig viel los: Ob in den Gastwirtschaften, im Klosterbergegarten, im Volksbad Buckau, der Datsche oder auf dem Q.Hof. Wir machen in unserer gerade erschienenen Ausgabe auf zehn Seiten Lust auf Buckau. Tatsächlich ist der Stadtteil leichter zu erreichen, als man denkt: Vor allem per Rad, zu Fuß und mit den ÖPNV. Wir sehen uns dort. Eure Betty