Gasthaus der Generationen - das Café del Sol hat eröffnet

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Café del Sol - spanische Einrichtung

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Café del Sol - Besucherandrang bei der Voreröffnung

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Café del Sol

Café del Sol - Terrasse mit Abendsonne

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Das Haus erinnert an schöne Urlaubstage irgendwo dort, wo es ewig warm ist: Der typische Café-del-Sol-Stil ist an die kolonialen Landhäuser der Karibik angelehnt, mit flachen Dächern, Holzfassade und umlaufender Veranda. Auch innen setzt sich der nostalgische Stil fort: offen sichtbare Holzsparrendecken, kupferne Vintage-Leuchten, viel rustikales Holz und genopptes Leder.

Die im September eröffnete Magdeburger Filiale zwischen den beiden Richtungsfahrbahnen der B1 auf dem Werder ist Nr. 31 des Systemgastronomen aus Hildesheim und immer positioniert man sich wie hier an großen Ausfallstraßen und mit eigenem Parkraum.  

Der hauseigene Slogan heißt „Hier lebt Lebensfreude“. Der Laden soll voll sein, aber ein In-Lokal will man auf keinen Fall sein, eher schon ein „Gasthaus der Generationen“. Die Philosophie dahinter ist klar: „Wir wollen nicht die beste Pizza, aber die kommunikativste Pizza der Stadt machen.“ So kann man die Pizza hier als Gruppe vom halben oder gleich ganzen Meter ordern, zum Zerteilen bekommt man eine Schere(!) gereicht.

Ansonsten setzt man im Café del Sol auf alle Tageszeiten, wie man beim Blick auf die Speisekarte feststellt: heißt, es beginnt morgens mit Brunch­buffets und Frühstück, nachmittags versteht man sich eher als Café mit reichlich Kaffeespezialitäten, Biolimo, Fassbrause, Kuchen und Eis und abends beginnen in der Lodge heiße karibische Nächte. Dann ordert man Tequlia Sunrise oder Moscow Mule und hat es irgendwann auf den Lippen, warum der Grey Goose der beste Wodka der Welt ist.

Cafe del Sol, seit 8. September am Werder