Neueröffnung: The Bird

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Außergewöhnliche kulinarische Erlebnisse: The Bird

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Signature Food fürs Frühstück: Crazy Bird mit Crispy Miso-Chicken auf belgischer Cheddar-Waffel und Ahornsirup

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The Bird Opening

Die Sonne ist bereits bis zu den Domtürmen aufgestiegen. Zum Fernblick über der Stadt schwebt leise der Trance-Sound von DJ Leon Bolier und nimmt einen gefangen. Diese neue Lässigkeit des Ortes ist auch an anderem spürbar: Die Decke ist jetzt dunkel gestrichen, überall rankeln Pflanzen, zentral dominiert ein Rundtresen, der dem Raum mit seinen Deckenregalen aus geschweißtem Stahlrohr diesen clubbigen Barcharakter gibt. Willkommen im Rooftop-Restaurant „The Bird“, das als Nachfolger des feinen „High Kitchen“ außergewöhnliche kulinarische Erlebnisse verspricht, aber auch ein Raum für Entspannung und Wohlbefinden sein möchte.   

Zum neuen Konzept gehört die Breakfast-Time, die hier „the early bird“ heißt. Wer Ei mag, wählt aus den „Egg-Cellents“ etwa das Japanische Onsenei. Es gibt Sweet temptations wie den Bananensplit 2.0, also Süßes kombiniert mit Früchten und unerwarteten Aromen. Zu den Signatures gehört der mit geeistem Süßholz, Brioche und mehr auf französisch gemachte „Arme Ritter“. Fantastisch ist das Sandwich „out of the Box“. Auf dem Brioche vereinen sich Schalotten-Marmelade, Trüffel-Mayo und Wiesenkräuter zu einer Symphonie. Es gibt auch deftigere Möglichkeiten wie Fritata Formagio, eine Art Bauernfrühstück auf die sehr elegante Art. Smoothies und Vitalshoots wie der Dark Detox mit Aktivkohle, der entgiftend und antioxidativ wirkt. 

Mindestens ebenso viele Verlockungen verspricht die Zeit des Sonnenuntergangs. Dann ist Bartime und die Signature Drinks der Karte sind selbstredend einzigartige Kreationen. Mit einem Wasabi Mule oder einem Szechuan Fizz in der Hand schaut man westwärts, wo der Glutball hinter der Hohen Börde versinkt. 

The Bird Rooftop