Sebastian Block: Mit viel Hingabe und einem besonderen Gespür für Text und Musik, spielt sich Sebastian Block seit einigen Jahren in die Herzen seines Publikums. 2018 veröffentlichte er sein drittes Album: "Wo alles begann" und lässt sich noch immer nicht in eine Schublade stecken. Klar ist da Indie-Pop, auch Folk- und Rock-Elemente kann man entdecken, aber als Liedermacher ist er doch zu ausgefuchst, die Texte zu intelligent, als dass man es sich zu einfach machen sollte. Persönliche Geschichten von Träumerei, Zweifel und Liebe, gefühlvoll und mit Energie vorgetragen. "Setzt sich gekonnt zwischen die Stühle" (motor.de)
Moritz Ecker: Auf seinem zweiten Album „No Way Out Of The Universe“ hat der Berliner Singer-Songwriter, Multi-Instrumentalist und Langstreckenradfahrer Moritz Ecker die Erfahrungen seiner ganz individuellen Welttournee musikalisch verdichtet. Nach Veröffentlichung der ersten Platte „YES“ (2017) radelte er von Berlin aus 20.000 Kilometer mit der Gitarre im Gepäck quer durch Asien und Australien, um in Melbourne anzukommen. Unterwegs spielte er zahllose Konzerte für ruchlose Räuber, erschöpfte Aprikosenpflücker, mürrische Grenzbeamte, religiöse Fanatiker, gewöhnliche Wildfremde und eine einsame Kuh. Aus solchen Erlebnissen sind kleine Songgeschichten und das neue Album entstanden: ein vielschichtiges musikalisches Epos über Einsamkeit, Expansionswahn, bewaffnetes Publikum und das Leben nach dem Tod – alles strikt akustisch eingespielt, so wie es auch am Straßenrand in der Wüste von Xinjiang oder am Ufer des Mekong klang.