Eine Welt voller kurioser Nachdenklichkeit und heller Melancholie öffnet sich in den ausdrucksstarken Grafiken der russisch-israelischen Künstlerin Alica Khaet. Zart und doch direkt setzt sie sich in einer zeichnerischen Reflexion mit Themen wie Frau-Sein, Heimat und Entwurzelung auseinander. Dabei erschafft sie ein verspieltes und intimes Universum, welches die Komplexität einer jeden Identität widerzuspiegeln vermag. Den spannenden Geschichten und kleinen Wundern, von denen ihre Bildern erzählen, können sich die Betrachterinnen und Betrachter nur schwerlich entziehen.
Die Ausstellung kann bis zum 01.05. 20 zu den Öffnungszeiten des Volksbades Buckau besichtigt werden.