Da gibt es Computergraphiken mit Pythagoreischen Mosaiken und Platonische Körper in verschiedenen Papierfalttechniken oder mit Trinkhalmen gebaut. Einfache Techniken nach Fröbel werden in Bildern umgesetzt. Aus den Überdeckungen der Ebene nach Keppler werden wirkungsvolle Graphiken und Holzmodelle auf Glas entwickelt, die auch Sterne in der Ebene erzeugen. Aus diesen werden Sternpolyeder im Raum, wieder mit verschiedenen Techniken gearbeitet. Dreiecke, Quadrate und Sechsecke werden mit Tessalation erzeugt.
Die Schönheit der Archimedischen Körper kommt besonders durch die Origami-Modelle zur Wirkung, darüber hinaus können verschiedene weitere Körper, wie u.a. Prisma und Antiprisma, Deltaeder und Rotunden, entdeckt werden. Staunen werden die Besucher über Platons Welt und den Mengerschwamm, für den mehr als 1400 einzelne Origamielemente nötig waren, sowie die zierlichen Perlen, aus denen u.a. die Kaleidozyklen entstanden sind.
Mathematische Spiele und Experimente laden zum Mitmachen ein, z.B. Mosaike aus Origami-Teilen legen oder einen magischen Würfel konstruieren.
Bräsels & Co, das sind: Heidemarie und Lutz Bräsel, M. Angelica Fonseca-Krause, Irena Heeg, Teilnehmer des Workshops „Polyeder“ im Wintersemester 2017/2018, Michael Buchwitz (Naturkundemuseum Magdeburg)
zu den ÖZ: Mo-Fr 8-23 Uhr, Sa 10-18 Uhr