Die Ausstellung „corpus delicti“ von Alexander Roschke ermöglicht einen Einblick in die teils surrealen Bildwelten des Künstlers. Im Sinne von John Nashs Spieltheorie, dient die Ausstellung als erweiterte Versuchsanordnung in der aktuell medial Propagiertes auf mythologisch Überliefertes trifft. Alexander Roschkes Bild-gewordene Analysen soziologischer Prozesse, werden im Sinne Nashs, auf das Spiel selbst zurückgeführt.