Das Zwei-Mann-Riff-Ungetüm "Beehover" fräst sich als brachialstes Mini-Orchester der Welt mit brutalem Bass, markantem Gesang und wirbeligem Schlagzeug durch eine wilde Landschaft aus Verzerrungen, Lärm, Harmonie, Lyrik und Riff, Riff und Riff. Vertrackt, schräg, groovig, verträumt und packend. Dabei verliert sich nichts im ziellosen Gegniedel, sondern kommt immer wieder auf den Punkt. Und zwar gewaltig!
Mit "Acid Gods" stellen "Grin" ihre einzigartige Position an der Schnittstelle zwischen modernem Sludge und Stoner Doom Metal wieder her. Die Intensität der Riffs, die Kühnheit des Gesangs, die Schwere des Basses und der detailreiche Crunch der Produktion. Bei jedem "Grin"-Album wird man sich fragen, ob diese Band noch härter (oder besser) werden kann und die Antwort ist immer ja!
Aftershow mit DJ Phil
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Wenzel Oschington irgendwo-nirgendwo.de

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