Hinter diesem Pseudonym findet sich das musikalisch-literarisches Projekt des Texters und Songschreibers Edgar Weimann und des Gitarristen Jörg Ratai. Weimann, der ganz früher bei „Stadtgeflüster“ mit Martin Rühmann spielte, konzentriert sich, mit der selbstbewussten Exzentrik des Songdichters und der robusten Überzeugung seines Unvermögens als Jazzer auf die Texte, Die Lyrik, auf die Lieder. Ratai arrangiert. So entstehen Songs, Chansons über das Zwischenmenschliche, die Liebe: Das Suchen, Finden, Ankommen, Zweifeln, Verirren, Verspielen, Flüchten und Verzeihen. Neben dem Engagement im „anderen Viertel“ pflegen beide auch Soloauftritte oder solche gemeinsam mit dem Schriftsteller Ludwig Schumann als „Frühling in Magdeburg“ mit den Programmen „Ein Paternoster für die Liebe“ und „Den ganzen Tag Frosch“. Im Winter 2014/2015 spielte „Das Andere Viertel“ im Waldhausstudio in Tangerhütte mit Unterstützung befreundeter Musiker, insbesondere Mohi Buschendorf (Kontrabass, Violoncello, Bassgitarre) und Gören Eggert (Schlagzeug, Percussion) die erste CD ein.
Ihr musikalisches Motto zur Fête 16: „Wollen und Können“
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© C. Engelhardt