Nachgezeichnet wird die Lebensgeschichte des kurdischen Imkers Ibrahim Gezer. Honig war in seiner Kindheit eine Rarität; schon damals war er von dessen Herstellung fasziniert und bat seinen Großvater, ihm Bienen zu kaufen. Er lernte alles über Bienenzucht und Honigherstellung und sicherte seiner Familie damit ein gutes Auskommen. Doch dann veränderte der türkisch-kurdische Krieg alles. Er wurde von seiner Familie getrennt, seine Imkerei von den türkischen Soldaten zerstört und bis heute weiß er nicht, wo seine Kinder leben.