Auf der Suche nach seinem Vater verlässt ein kleiner Junger sein Dorf und entdeckt eine Welt voller Maschinen und seltsamer Wesen. Die Reise führt ihn zu den verschiedensten Orten. Er gerät in einen bunten Karneval, durch Wälder und in überfüllte Großstädte. Er beobachtet, unter welch schlechten Bedingungen Menschen arbeiten, wie die Natur ausgebeutet und der Regenwald gerodet wird. Ohne Dialoge beschreibt der Film auf besondere und poetische Weise den Konflikt zwischen arm und reich, Land und Stadt, Handarbeit und industrialisierter Arbeit. Eine lyrische Reise durch eine globalisierte Welt, in der die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Traum verwischen.