Mitten im dichtesten Wald lebt ein kleiner Junge zusammen mit seinem Vater. Außer den Geistern, die im Wald leben, hat der Junge keinerlei Freunde - sein strenger, angsteinflößender Erzeuger ist die einzige Bezugsperson. Eines Tages entdeckt der Junge ein nahe gelegenes Dorf und lernt dort ein Mädchen namens Manon kennen. Dank ihr lernt der Junge, was Liebe und Geborgenheit bedeuten - und er ist fest entschlossen, dass er beides eines Tages auch von seinem Vater entgegengebracht bekommt.
Nach dem Bestseller des Kanadiers Jean-François Beauchemin erzählt dieser poetische Film eine archaische Geschichte über Liebe und Schuld, Freundschaft und Vergebung.