Mit Franck Piano, Michel Gershwin, Dmitrij GornowskijIgor und Anastasiya Mishurisman. Begleitet werden die vier Streicher von der Pianistin Anna Tyshayeva.
Der Name des Konzertprogramms „La vie est belle“ wurde durch den gleichnamigen Film von Roberto Benigni inspiriert. Die Musik des jüdischen Komponisten Jacques Offenbach zieht sich durch den ganzen Film als Symbol der Liebe, Menschlichkeit und Hoffnung. Offenbach war ein Zeitgenosse von französischen Komponisten der Romantik wie Saint-Saëns, Bizet, Halevy und Meyerbeer. All die Werke der jüdischen Komponisten wurden durch die Nazis verfemt. Trotzdem erklang diese wunderschöne Musik und gab Hoffnung und Halt in schweren Zeiten.