Es begann vor etwa sechs Jahren. Frank Schöpke hörte sich die Hip-Hop-Beats seines Sohnes Oskar Hahn an und griff spontan zum Saxophon. Daraus wurde mehr: Frank hört sich in die Songs seines Sohnes hinein und spielt dann ein Motiv mit dem Saxophon über die Hip Hop-Harmonien – eine Hip-Hop-Jazz-Fusion aus Beats und Saxophon entstand. Vater & Sohn war geboren.
Frank Schöpke gibt mit seinen vier Saxophonen die Melodie vor - Bariton, Tenor, Sopran und Alt. Und so mischen sich die entspannten handgemachten Hip-Hop Beats von Oskar Hahn mit den souligen und jazzigen Klängen der Saxophone – sie tragen und kreuzen sich und begeistern durch die Harmonie und Hingabe, mit der die beiden Musiker gemeinsam spielen.
Es ist ein besonderes Klangerlebnis, eine Verschmelzung der Genres, die träumen lässt, mitzieht und in dem die Zuschauer sich verlieren können. Durch das Zusammenspiel werden Jung und Alt gleichermaßen angesprochen: die Eintracht der unterschiedlichen Stilrichtungen – die Beats, die verschiedenen Saxophone – sind eben etwas Besonderes, das man so sonst nie zu hören und erleben bekommt. Schlicht und ergreifend eine generationsübergreifende Musik mit familiärem Flair.