Die Welt ist schon in Ordnung, denken sich die beiden Vagabunden. Sie haben Sonnenschein, eine Parkbank und in der Tasche eine Wurst. Plötzlich sitzt da ein kleiner Hund, der nicht mehr weggeht. Es ist gut, einen Hund zu haben. Er wedelt mit dem Schwanz, wenn er dich sieht, und bellt, wenn sich jemand deiner Parkbank nähert. Auch der Hund braucht etwas zu essen, aber die Salami ist schon knapp für zwei. Soll er sich doch woanders ein Zuhause suchen! Aber was, wenn der kleine Hund unter die Räder kommt, nichts zu essen findet, erfriert und ihn ein Hundefänger einsackt? So schlimm wird’s nicht kommen. Aber wenn’s doch so schlimm kommt? Und plötzlich sitzt da nicht mehr nur ein Hund, sondern eine ganze Hundebande. So ein Schlamassel! Um einen Hund kann man sich ja kümmern, aber um viele?