"Ein Feuerwerk von einer Lesung"
Harald Martenstein schreibt seit vielen Jahren eine nach ihm benannte Kolumne in der ZEIT und seit einiger Zeit eine zweite für die „Welt am Sonntag“, er ist regelmäßig im NDR und im RBB zu hören. Außerdem hat dieser Autor ein sonderbares Hobby: Er schreibt gern skurrile Weihnachtsgeschichten.
Martenstein gehört zu den meistgelesenen Autoren Deutschlands. In seinen Texten spart er kaum ein umstrittenes Thema aus, ob es um »Cancel Culture« oder gendergerechte Mathematik geht, um Coronatests oder Straßenumbenennungen. Daneben macht er immer wieder seinen Alltag zum Thema, sein Leben als Mann und als Vater. Martenstein provoziert und eckt an, ist dabei aber immer überraschend und unterhaltsam, oft sehr komisch und manchmal anrührend.
Kürzlich wurde Martenstein von der „Gesellschaft für deutsche Sprache“ der „Medienpreis für Sprachkritik“ verliehen. Der gebürtige Mainzer lebt in Berlin und der Uckermark. Über Magdeburg sagt Harald Martenstein: „Ich mag alle Orte, wo man mich auftreten lässt. Aber das Oli mag ich besonders.“
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© Engelhardt