Auch Geschlechtskrankheiten setzten den Soldaten zu. Nervenkrankheiten, Psychosen, wie auch die Schüttelneurosen, Chemotherapeutika; vieles von dem was die heutige Medizin weiß und nutzt, ist während und nach dem Krieg entstanden. Denn Kriege sind leider auch Treiber medizinischer Entwicklungen. Prof. Dr. Wolfram Neumann war Direktor der Klinik für Orthopädie an der Universitätsklinik Magdeburg. Sehr anschaulich zeigt er auf, welche Facetten die medizinische Betreuung im 1. Weltkrieg hatte und welche Therapien in dieser Zeit entstanden sind.
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