Drama über acht sehr unterschiedliche Menschen, die in einer Bar aufeinandertreffen. Im Kontext dieser Begegnungen entfliehen sie ihrem Alltag und teilen sich gegenseitig ihre Fantasien, Ängste und Wünsche mit. Sie alle wollen den Alltags-Trott hinter sich lassen und geben sich ihren sexuellen Träumen hin.
Reber inszenierte einen Wirbel aus Realität und Illusion und schuf dabei für seine Protagonisten drei Ebenen: das alltäglich Privatleben, den Handlungsort Kneipe und das Reich der Fantasie. Der Film fasst die diversen Fantasien in Bilder und bewegt sich dramaturgisch fortwährend an der Schnittstelle von Traum und (filmischer) Realität.