Die Berliner Jazzsängerin Almut Kühne trifft auf den Dresdner Obertonsänger und Stahlinstrumentenbauer Jan Heinke, der sich mit seinen eigens entwickelten Stahlcelli und -harfen der Schönheit der Langsamkeit verschrieben hat. Sein Gesang widmet sich den Klangwelten der Pygmäen, Inuit, der Mongolei u.v.a. und konfrontiert diese mit den nicht minder faszinierenden Klängen seiner Stahl-Instrumente. Almut Kühne hat sich stimmlich auch immer wieder auf die Suche nach neuen Klangfarben begeben, diese aus dem Kontext ihrer Tradition herausgelöst, um ihre ganz eigene musikalische Sprache zu entwickeln. Sie ist Solo improvisierend und als Sängerin in verschiedenen Ensembles zu erleben. Beide komponieren und arbeiten auch an den Schnittstellen zur Bildenden Kunst, Poesie und Musiktheater.
Jazz in der Kammer - Almut Kühne und Jan Heinke
bis
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Live