Die Künstler tregen mit „Jenseits schillernder Welten“ erstmals in Magdeburg auf und laden ihr Publikum zu einer Reise durch die Nacht ein, die reich an gefühlvollen Begegnungen ist und an deren Ende durchaus Hoffnung stehen darf…
.„Mal sehr persönliche, mal politisch angelegte Texte, musikalisch wirklich auf ganz hohem Niveau präsentiert“ äußert der Belgische Rundfunk und „eine finstere Reise ins Innere - ähnliche Stimmungen kennen wir von Nick Cave oder PJ Harvey - im deutschsprachigen Raum genießt das Trio Burges, Gränzer, Schade allerdings ein Alleinstellungsmerkmal" schreibt „Das Magazin“.
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