Die Dokumentarfilmer Dernesch und Springer begleiteten die bekannten Reggae-Stars Gentleman und Alborosie sieben Jahre lange auf Reisen nach Jamaika, der Heimat von Reggae und Rastafari. Dabei treffen sie auf Künstler der Szene - wie das Reggea-Urgestein Jack Radics -, werfen darüber hinaus jedoch nicht nur einen Blick auf das karibische Idyll, das sich den Touristen darbietet, sondern auch auf die Schattenseiten, die Armut und Gewalt mit sich bringen. Sie treffen auf die aufstrebende Sängerin Terry Lynn, lassen sich von ihr neben ihrer Musik auch einen Einblick in das Leben Kingstons geben und begleiten sie in die Berliner Club-Szene. Eindringlich wird dabei beschrieben, welche wichtige Rolle Reggea und Spiritualität in Jamaika zukommen.