Bärenbrüder

Ende der Eiszeit in Nordamerika. Kenai, ein Jäger, soll sein Lebens-Totem erhalten, aber er ist unglücklich damit, weil es das Totem der Liebe ist, während seine Brüder 'männlichere' Symbole haben. Als ein Bär ihre Fische stiehlt, wird Kenai beschuldigt und jagt den Bären, nur um von seinem Bruder Sitka gerettet zu werden, der dabei stirbt. Kenai sinnt auf Rache und tötet den Bären, wird jedoch von Geistern in einen Grizzlybären verwandelt, um Toleranz zu lernen. Er freundet sich mit einem kleinen Bären namens Koda an, dessen Mutter er versehentlich getötet hat. Auf dem Weg zu den Geistern auf dem Berg werden sie von ihrem Bruder Denahi angegriffen. Doch die Geister intervenieren und verwandeln Kenai zurück, nachdem er bereit ist, seine Schuld zu akzeptieren. Kenai versöhnt sich mit seinem Bruder und entscheidet sich, ein Bär zu bleiben, um für Koda da zu sein.