Das Oberhaupt der Familie Foxman ist unerwartet gestorben.
Mutter Hillary ordnet daraufhin - so sei es, behauptet sie, der Wunsch ihres Gatten gewesen - eine siebentägige Schiva an. Widerwillig finden sich ihre vier inzwischen erwachsenen, einander fremd gewordenen Kinder zur traditionellen jüdischen Totenwache in ihrem Elternhaus ein. Alte Konflikte brechen wieder aus und es kommt zu Streitereien, wer das Sportgeschäft des Vaters übernehmen darf. Besonders schwer leidet der frisch geschiedene, zweitälteste Sohn Judd, den die Frau mit seinem Chef betrogen hat.