Es brennt. Einst die inoffizielle Hymne der jüdischen Widerstandskämpfer, heute Stimme gegen das Vergessen. Der Dichter Mordechai Gebirtig setzte mit seinen jiddischen Liedern ein Mahnmal, das ihn um Jahrzehnte überlebt und noch immer bedeutendes Zeugnis jüdisch-europäischer Kultur ist. Durch die erste deutsche Biographie „ES BRENNT – Mordechai Gebirtig, Vater des jiddischen Liedes“ und das Vorlesen daraus, würdigt Publizist und Rechercheur Uwe von Seltman sein Lebenswerk.
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