Bereits beim Opener Botox im Bauch dreht er komplettfrei, denn viele dachten, er hätte zugenommen. Zweimalwurde er im Rossmann auf seinen Bauch angesprochen. Zweimal zu oft. Wutentbrannt drehte er komplett durch und schrieb dieses Stück über seinen exklusiven Spitzenkörper. Tulpe isst nicht, denn er ist das Idol mehrerer Generationen. Auch auf die Toilette zu gehen, kann sich der beste Sänger der Welt selbstverständlich nicht erlauben. Fragt man nach dem Grund, heißt es nur, das sähe nicht aus. Es ist traurig, dass einige Songs zu kurz sind, deshalb der Tipp, dass man sie direkt zweimal hören kann. Einfach die Polycarbonat neu starten und der Spaß beginnt von vorn. Neulich rief bereits Tomas’ Nachbarin an, ob sie sich die Polycarbonat brennen könne, denn sie gefiel ihr sehr, doch auch sie muss sie kaufen! Da hilft es nicht, dass sie eine jahrelange Sexualaffäre mit dem Künstler selbst verbindet. Auch er muss in Zeiten des Streamings überleben. Apropos Sexualität: Alle Songs auf diesem Album handeln wie immer von Sex, bis auf einen. "I don’t want a photo" ist der erste Song, den Tulpe komplett auf Englisch schrieb, deshalb ist es unklar, worum es hier geht, denn er spricht gar keine Fremdsprachen. Außer etwas spanisch, und fließend französisch oder wahlweise italienisch. Auch im russischen kann er sich akzentfrei verständigen. Aber hören Sie selbst.
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Wenzel Oschington irgendwo-nirgendwo.de