Lothar Bölck, „der Louis de Funés unter den deutschen Kabarettisten“ (Celler Nachrichten) ist ins Endspiel gekommen. Mensch gegen Welt. Bisher steht es unentschieden. Ja aber für wen? Am beginnenden Ende seiner Spielzeit fragt sich Bölck: Wird es einen Gewinner geben? Und wenn ja, warum nicht? Stehen wir mit einem Bein im Abseits oder im Jenseits? Wer wird als Sieger vom Platz gehen? Die Visionen oder Divisionen? Wird es ein hitziges Spiel mit brenzlichen Szenen oder ein heißes mit verbrannter Erde?
Gibt es eine Nachspielzeit oder wird die Zeit ein Nachspiel haben? Bestimmt. Nach jedem Abpfiff lauert der Anschiss. Geht das Spiel in die Verlängerung oder gibt es einen Abbruch wegen Unbespielbarkeit des Platzes? Eines steht fest, so oder so, es wird kein Wiederholungspiel geben. Denn was kostet diese Welt? Nerven.
„Ein zweistündiges temporeiches, knallhartes und tabuloses politisches Kabarett begeistert die Besucher.“ (Lausitzer Rundschau)
„Seine wütenden Wortgeschosse und irren Verirrungen halten die grauen Zellen auf Trab.“(Cellesche Zeitung).
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© E. Dudek

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