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©Peter Detlefsen
f.misd
F.misd
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Nobody Knows
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© The Sally Gardens
The Sally Gardens
The Sally Gardens aus Rostock
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© Matthias Piekacz
Irish Folk Festival
Internationale und deutsche Irish-Folk-Vollblutmusiker werden am Samstag für ausgelassene Festivalstimmung sorgen. Ein einzigartiges Rockerlebnis versprechen " The Sally Gardens" mit handgemachter Musik und unglaublichen Whiskey-Stimmen.
Mit ihrer Stilmischung aus Irish Folk, deutscher Folklore, Polka, Eigenkompositionen, klassischer Musik und Weltmusik kreieren die Altmärker "Nobody Knows" mit Fiddle, Gitarre, Banjo, Kontrabass, Mandoline, Schlagzeug, Mundharmonika, Bass-Balalaika, Percussion und vielstimmigen Gesängen eine stimmungsgeladene Musik, die sie selbst als „postmoderne, bundesrepublikanische Folklore mit nordwesteuropäischer Note und ostokzidentaler Rhythmik“ bezeichnen. Seit zwei Jahrzehnten ist der kleinstmusikalische Zusammenschluss pubertierender Schulfreunde zur Band Nobody Knows gereift. 15 Alben, mehr als 50 Veröffentlichungen und etwa 1.700 Auftritte im In- und Ausland liegen hinter den Musikern von Nobody Knows, indes sie trotz doppelter Erstplatzierungen des Deutschen Rock-und Pop-Preises in den Kategorien „Publikumspreis“ und „Deutscher Country & Folk Preis“ nicht erwachsen zu kriegen sind.
Black Eye interpretieren mit Gesang, Gitarre, Mundharmonika, Violine, Flöte, Piano und Percussion irische, englische und amerikanische Folksongs mit eigenen Arrangements. Gegründet 2001, ist die Folkgruppe Black Eye in der Umgebung von Aschersleben und Ballenstedt seit vielen Jahren bekannt. In zahlreichen Konzerten, ob in Kirchen der Region oder unter dem Sternenhimmel des Ascherslebener Planetariums, ließen sie die Herzen der Liebhaber traditioneller Folkmusik bereits höher schlagen.
Auch die deutschen Vollblutmusiker von F.misd sind in der keltischen und irischen Welt und in deren Musik zu Hause. Sie begeistern das Publikum mit sanften Balladen und irischen Klassikern.
Keltische Musik, die in die Füße und ins Herz geht. Mit kraftvollen Songs, einfühlsamen Balladen und keltischen Melodien berühren "Dewar" die Seele ihres Publikums und geben ihnen einen wahren Energieschub. Die energiegeladene und dynamische Band spielt in ganz Europa. Einmal im Jahr kehren sie jedoch zu Steves Wurzeln zurück und treten in „The Highlands of Scotland“ auf. Die Band spielt keltische Traditionals und Originalmusik. Der Kern der Gruppe sind der in Edinburgh geborene und aufgewachsene Steve Dewar (Gitarre, Gesang & Bodhrán) und die gebürtige Niederländerin Lena Dewar (Gesang & Geige). Im Trio mit Dennis Delger spielen sie neben englischen Texten auch auf Gealisch gesungene Lieder - entweder in Standardlied oder „puirt à beul“ (übersetzt: Melodien aus dem Mund).