Margarete, eine zeitlos alternde Künstlerin, Liebhaberin des Bauhauses und Freundin sämtlicher Bauhaus-Frauen, reflektiert darüber was "Bauhaus" eigentlich bedeutet und wie Künstlerinnen des Bauhauses wie Marianne Brandt und Grete Stern das heutige Bauhaus mitgeprägt und auch ihre eigene Laufbahn als damals noch junge Künstlerin inspiriert haben.
Sie bewegt sich dabei zwischen Realität und Fiktion, zwischen wissenschaftlich gesicherten Fakten und nostalgischer Verklärung, zwischen allseits bekannten und noch unerhörten Geschichten. Und vielleicht sitzt sie währenddessen auf einem Original-Bauhaus-Stuhl und lauscht der Musik eines Grammophons...