Mit Oksana Dyka, Anita Rachvelishvili, Sergey Semishkur, Ildar Abdrazakov, Mikhail Petrenko, Stefan Kocán Dirigent: Gianandrea Noseda, Produktion: Dmitri Tcherniakov Gesungen in Russisch (mit deutschen Untertiteln)
Mit Borodins Fürst Igor, bekannt durch die "Polowetzer Tänze", zeigt die Met einen Meilenstein der russischen Opernliteratur. Die Geschichte handelt von Intrigen, Machtgelüsten, familiärem Zwist sowie inniger Liebe und ist in einer Neuinszenierung des preisgekrönten Regisseurs Dmitri Tcherniakov zu erleben. In der Oper nehmen das Ballett und herrliche Chöre einen breiten Raum ein, während deutliche Anklänge an die russische Kirchenmusik nicht zu überhören sind.