Auf mehreren Reisen zu diesem Volk erlebte Stephan Bernstein den Reichtum und die Armut dieser Menschen auf engstem Raum beieinander, dazu die Großartigkeit ihres Landes in unmittelbarer Nähe des Kilimandscharo. Stephan Bernstein erzählt mit Fotos, Filmsequenzen und Musikbeiträgen von der Ausdauer und Fröhlichkeit mitten im Hunger, von der Lebensweise und der Lebensumwelt dieser Menschen, von schier unlösbaren Herausforderungen und vielversprechenden Erfolgen beim Kampf um einen Platz in der modernen Welt, von der berauschenden Schönheit der Natur und nicht zuletzt von dem Glauben, der ihnen im Gegensatz zur Zeit der Kolonialisierung heute Freiheit und Zukunft schenkt.
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