Mit einer Demenz zu leben, bedeutet spezifische Denkfähigkeiten zu verlieren, jedoch nicht den Verlust dessen, was den Menschen zum Menschen macht. Die Diagnose Demenz erzeugt große Angst und Hilflosigkeit. Wie leben nun Betroffene in einer Zeit, die sich dem „Ich denke, also bin ich“ unterwirft?
Autorin Petra Uhlmann („Was bleibt…“ - Porträts und Geschichten von Menschen mit Demenz/„Was geht …“ - Aktivitäten und Potenziale von Menschen mit Demenz) will sich auch kritisch mit zeitgemäßen Wertehaltungen, unserer sozialen Verantwortung, dringend anstehenden Aufgaben und unserer Wahrnehmung und Toleranz dem Anderssein gegenüber auseinandersetzen.
Der Eintritt ist frei.