Ein Männlein stehet balde nicht still und stumm,
Am Abend ganz allein auf der Bühne rum.
Sagt, wer mag das Männlein sein,
Das da steht so ganz allein,
Und nicht in den Wind hängt sein Mäntelein?
Das Männlein, dieses alte, das treibt es um,
Führt uns die Politik an der Nase rum.
Baerbock, Habeck, Scholz und Co,
Krise, Kriege, sowieso;
Und was uns als Feindbild wohl noch so droh´.
Das Männlein in dem Haus allein,
Zwanzig Uhr im Lampenschein,
Oft genannt auch Urgestein,
Kann doch wohl nur der PÖLITZ sein.