Hier erzählen sie von ihrem ersten Jahr in Frankreich, ihren kauzigen bretonischen Nachbarn, von ihren Hühnern und Hunden und dem Duft des Atlantiks, der manchmal hinübergeweht kommt. Humorvoll, anrührend und informativ bringen sie dem Leser ihr neues Leben näher - ein Leben ohne öffentlichen Nahverkehr, Bringdienste oder Kinos, dafür mit einem alten Steinbrunnen, Rehen im Vorgarten und 13.000 m2 Land. Einfach ist das nicht immer: Regine und Anton sprechen anfangs kaum Französisch. Und sie haben keine Erfahrung damit, ihr Essen selbst anzubauen. Regine Rompa, Jahrgang 1981, studierte Germanistik, Ethik, Politikwissenschaften und Umweltwissenschaften an den Universitäten Erlangen/Nürnberg und Heidelberg. Anschließend arbeitete sie in verschiedenen Redaktionen und Verlagen und ist seit 2008 als freie Autorin tätig.
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© Engelhardt