Das „Leseland DDR“ war gut mit Büchern, Bibliotheken sowie Literaturzirkeln ausgestattet. Die Literaturgesellschaft der DDR war kein bloßer Mythos, kollidierte aber mit staatlicher Zensur und Repressionen gegen unbotmäßige Schriftsteller. Diese Veranstaltung richtet sich gegen das Vergessen. Die Stadtbibliothek Magdeburg nimmt die regionale Lesestunde zum Anlass, die Nutzer nach ihren Lieblingsbüchern aus der Zeit bis 1989 zu fragen und einige davon vorzustellen und anzulesen.
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