Als Gerat 23 wird, beginnt er sich zu verwandeln. Seine Sprache verwandelt sich, sein Körper verwandelt sich, seine Wahrnehmung verwandelt sich. Er übt das Starren und das Schmelzen, entdeckt das Nichts und bezweifelt die Endlichkeit. Gerat verknotet sich und lernt sich zu entknoten. Gerat kämpft, um nicht wahnsinnig zu werden, und der Wahnsinn kämpft, um nicht Gerat zu werden. Er findet einen Widerspruch und löst ihn auf. Am Ende verneigt er sich vor der Welt.
Robert Gwisdek, hat die Schule abgebrochen und als Schauspieler gearbeitet, er schreibt Texte für die Band „Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi“, filmt, schreibt und schneidet Musikvideos und Kurzfilme, baut Möbel, übt das Üben und möchte gerne Tanzstücke inszenieren.
VVK 9 EUR, AK 12 EUR