Es konnte nicht ewig gut gehen: Seine Ermittlungserfolge in der Provinz bleiben nicht unbemerkt und rücken den "Eberhofer Franz" in den Fokus seiner Vorgesetzten. Sie tun dem überzeugten Dorf-Polizisten das Schlimmste an, was diesem gutmütigen, aber eher gemütlichen Kerl widerfahren könnte. Sie befördern ihn in eine übergeordnete Dienststelle in die Landeshauptstadt München!
Kann sich der Eberhofer ohnehin nur schweren Herzens von seinem Kiffer-Vater, seinen Saufkumpanen Simmerl, Flötzinger und Wolfi sowie von der treusorgenden Oma trennen, treiben ihn sein Spezl und neuer WG-Genosse Rudi Birkenberger, vor allem aber seine neue Chefin in den Wahnsinn. Die verlangt gar, dass der Eberhofer einen Computer benutzen und im Team arbeiten solle. Ein Irrsinn ist das hier, in diesem München.