"Ghost Ranch" klingt vordergründig amerikanisch, erzählt aber Geschichten, die geografisch nicht festgelegt sind. Der Albumtitel verweist nicht auf einen realen Ort, sondern auf einen Zustand – das Gefühl, unterwegs zu sein, ohne Ziel, zwischen Sehnsucht und Selbstbeobachtung.
Wie der Wiener Liedermacher Ernst Molden in den Liner Notes schreibt: „Dieses neue Album hat insgesamt eine traurige Magie, die Hank Williams vielleicht meint, wenn er ‚the silence of a falling star' sagt. Ich höre die Platte wieder und wieder. Und dann noch einmal.”

Google
Yahoo
Outlook
ical