Dieter Goltzsches Arbeiten öffnen nicht nur ein Fenster zur Wirklichkeit, sondern viele. Oft skizzenhaft pointiert, hält er Eindrücke fest, Splitter der Realität mischen sich darin mit abstrakten Linien und Flächen. Statt Beschaulichkeit findet man Konzentration und Dynamik.
Anlass der Ausstellung ist die umfangreiche Schenkung des Künstlers an das Kunstmuseum.
Liliane Tomasko zeigt uns eine Zwischenwelt aus Wachen, Schlafen und Träumen. So, wie diese wandelbar ist, gleich dem Gott Morpheus, sind es auch die Bilder der Künstlerin, wenn sie den flüchtigen Momenten dieser Zwischenwelt nachspürt.