Protagonistin Linda, eine Übersetzerin mit Hang zum Orientalischen, lässt sich gern von ihren Träumen lenken, und so findet sie sich eines Tages in Lüneburg wieder: Dort lebte ihre kaum gekannte Großmutter Ida unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg, geflohen aus Oberschlesien, verwitwet mit fünf Kindern.
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