Martin Simmonds wird schon sein ganzes Leben vom mysteriösen Verschwinden seines „Bruders“, und außergewöhnlichen besten Freundes verfolgt. Dieser ist ein polnischjüdischer Violine Virtuose namens Dovidl Rapaport. Er verschwand kurz vor seinem Debüt Konzert in London im Jahre 1951, welches der Start einer überragenden Karriere hätte werden sollen. 35 Jahre später findet Martin heraus, dass Dovidl noch am Leben sein könnte und macht sich auf eine besessene, interkontinentale Suche nach ihm um herauszufinden, wieso er damals weggegangen ist. Das Drama „The Song of Names“ von Regisseur François Girard mit Tim Roth und Clive Owen in den Hauptrollen basiert auf dem gleichnamigen Buch des britischen Autors Norman Lebrecht aus dem Jahr 2001.