Bei „Andorra“ handelt es sich um ein Drama des Schweizer Autors Max Frisch (1911-1991). Seine Arbeit daran erstreckte sich über den Zeitraum von 1957 bis 1961 und bildet den Abschluss von Max Frischs Periode des sogenannten „engagierten Theaters“. Das Stück zeigt, wie bornierte, selbstgerechte Menschen einen der ihren aufgrund ihrer Vorurteile ausgrenzen.
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