Im Rahmen der Gewaltprävention wird ein deutscher Spielfilm gezeigt, der auf eindringliche Weise Isolierung, Entwertung und Demütigung in einer Ehe schildert. Der Film zeigt, wie eine anfangs harmonische Partnerschaft sich zu purem Horror wandelt. Dabei ist es nicht die physische Gewalt, sondern es sind die verbalen Verletzungen, die diesen Film so quälend erscheinen lassen. Ein sehenswerter und anrührender Film, der viele Fragen im Diskurs um geschlechtsspezifische Gewalt stellt. Im Anschluss an den Film findet eine offene Diskussion statt.
Veranstalter: Landkreis Börde, Koordinierungsstelle Demokratie & Toleranz. Eintritt: frei. FSK: ab 12 Jahren.