Dass man mit 46 Jahren einige Erfahrungen mehr gesammelt hat und diese in so
erhellende wie vielsagende Geschichten packen kann, führte Torsten Sträter dem
Publikum vor Augen. Angefangen beim Rückblick auf die grässlichen 80er Jahre,
die sich ihm aufgrund von Errungenschaften wie Monchichis, Discofox und
Playmobil-Figuren ins Gedächtnis eingegraben haben. Mit imponierendem
stimmlichen Volumen erzählt er von einem Hund namens Struppi (!), der nach
seinem Ableben unter widrigen Umständen unter die Erde gebracht werden musste
und wickelt die Zuhörer mit seiner ausführlichen Vita um den Finger.
Kölner Stadtanzeiger, Marianne Kolarik
Allen voran die Geschichte von Struppi. Der Ruhrpottköter ist nicht im
herkömmlichen Sinne süß. Er ist Chef in Oma Christels Wohnung. Das Publikum
lacht unter Niveau, meint der Autor Torsten Sträter, aber er will‘s keinem verraten.
Der Mann trägt Mütze und ist laut Radio Berlin Brandenburg „komplett wahnsinnig".
Dieser Wahnsinn hat Methode und strapaziert zielsicher das Zwerchfell.
Schwäbische Zeitung
„Irrsinnig, aber komplett auf den Punkt.Ich habe schreiend gelacht! Live besonders
komisch.“
Radio Bremen
Info

© Wenzel O.