Im Herbst 1793 treffen sich der Dichter Georg Forster, seine Frau Therese und ihr Liebhaber Ferdinand Huber. An drei Tagen und Nächten, im Schatten der revolutionären Ereignisse in Paris, ereignet sich in Travers ein privatestes Melodram. Forster droht die geliebte und vernachlässigte Frau an einen Freund zu verlieren. Er war zu neuen Ufern aufgebrochen, ist aber offensichtlich der schlechtere Liebhaber. Die Scheidung war bereits formal beschlossen. Doch als die Ehegatten sich noch einmal auf neutralem Boden treffen, wird spürbar, wie stark ihre Bindung aneinander noch ist.
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