Am Anfang war das Wort…
Oder war es ein Gefühl?
Thomas Koch arbeitet sehr vielschichtig. Aus Gedanken und Eingebungen werden Gedichte, Songs, Skulpturen aus Holz und auch Bilder.
Besonders die Winterzeit nutzt er intensiv, um mit Farben seiner Seele Ausdruck zu verleihen.
Die Techniken sind verschieden und experimentell. Es entstehen kleine Welten, die dem Betrachter Raum für eigene Interpretation geben. Es gibt wohl wenige Künstler, die mit einem Winkelschleifer farbige Oberflächen bearbeiten.
Hauptthema der derzeitigen Ausstellung ist die Mutter Erde. Dies entspricht auch der Lebensphilosophie des Künstlers. Archaische Formen, die vielleicht noch aus Zeiten in der Höhle stammen, werden von Thomas Koch in die Neuzeit transportiert.
Zu sehen während der Öffnungszeiten im Erdgeschoss bis zum 08.01.22.
Die musikalische Umrahmung zur Vernissage übernimmt der Künstler gleich selbst: dazu bittet er alte Wegbegleiter zu sich auf die Bühne.
Voranmeldung empfohlen