Elke Bannach beschreibt ihre Protagonistin Freda als „herzensgute Frau, die immer da ist, wenn man sie braucht und auch dann, wenn man sie nicht braucht.“ Freda, wohnt im Ruhrgebiet und telefoniert häufig mit Ihrer Freundin Erna. Dabei berichtet sie von ihren skurrilen Alltagserlebnissen, die uns so oder ähnlich auch schon passiert sein könnten. Geschichten, die liebevoll aufgeschrieben und bissig zugleich sind. „In ihnen ist Zeitgeschichte eingefangen, sie haben eine gesellschaftliche Dimension. Bannach wertet nicht. Sie lässt ihre Protagonistin reden.“ (Peter Hoffmann, Mitteldt. Zeitung, Nov. 2019)
Aktuell wird um das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in der Bibliothek gebeten. Vor dem Betreten des Geländes des Universitätsklinikums ist ein Gesundheitsfragebogen auszufüllen.