"Wim" aka Nina Müller ist wie ein Wimmelbild aus leisen Fragen ans Leben. „Was ist Musik?“ könnte eine davon sein. Dann wäre "Wim"s Antwort vielleicht: nahbar, staubig, zärtlich, in bisschen traurig, leichtfüßig, filigran und pur. Wer "Wim" im Vorprogramm von Künstler:innen wie Alin Coen, Lina Maly, Jupiter Jones und Helgen erlebt hat, weiß, was da an einem Konzertabend an Magie entstehen kann: die intime Atmosphäre, die Brüchigkeit, die Leichtigkeit, die eingängigen Melodien - und vor Allem die Treffsicherheit sowohl in den klugen, poetischen Texten als auch den humorvollen Ansagen.
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© Engelhardt